Die Monopoly Junior-Edition im Rummelplatz-Design bereitet schon den Kleinsten großes Vergnügen beim fröhlichen Feilschen um Backfischbuden und Riesenräder. Schließlich gehen alle Kinder gern auf den den Rummelplatz. Aber die Jahrmarktsattraktionen wie z.B. ein Kasperletheater, eine Zauber-Show, ein Kinderkarussell oder eine Wasserrutsche kosten Geld, und das Taschengeld, das die Kinder ebenso wie ihre Kassenhäuschen vor dem Spiel ausgehändigt bekommen, ist knapp. Bei Monopoly Junior hat jeder die Chance, einmal ganz viel Taschengeld zu haben! Gestartet wird natürlich auf dem Los-Feld. Die Spieler fahren in ihren Autos rund um den Spielplan. Kommt man auf eines der Attraktionsfelder, so darf man, wenn es noch nicht besetzt ist, sein eigenes Kassenhäuschen darauf stellen - natürlich erst, nachdem man den Kaufpreis an die Bank entrichtet hat. Steht schon ein Kassenhäuschen auf dem Feld, muss man den Eintritt bezahlen, der auf dem jeweiligen Feld vermerkt ist. Landet man auf einem Ereignisfeld, darf man eine entsprechende Karte ziehen. Manchmal darf man daraufhin kostenlose Kassenhäuschen aufstellen. Es kann aber auch vorkommen, dass man besondere Attraktionen wie das Feuerwerk oder die Delfinshow bezahlen muss, oder man wird in die Mittagspause geschickt und muss einmal aussetzen. In der Bimmelbahn darf man gleich noch einmal würfeln, was allerdings nicht immer von Vorteil ist. Immer eine gute Sache ist es jedoch, wenn man direkt auf Los geschickt wird und neues Taschengeld kassieren darf. Gewonnen hat der Spieler, der am Ende über das meiste Geld verfügt. Das Spiel ist beendet, sobald einer der Mitspieler kein Geld mehr hat.
Der Spielaufbau ist einfach und ebenso wie das übersichtlich gehaltene Spielbrett kindgerecht gestaltet. Eine Runde dauert mit etwa 30 Minuten Spielzeit nicht so lange wie bei der Monopoly Standard-Ausgabe, so dass das Konzentrationsvermögen der Kinder nicht überfordert wird und kurzweiliger Spielspaß gewährleistet ist. Die Spielregeln sind auch für kleinere Kinder leicht verständlich und im Vergleich zur Standard-Ausgabe vereinfacht worden. So entspricht der Kaufpreis für ein Kassenhäuschen dem Eintritt, den ein Spieler zahlen muss, wenn er auf das jeweilige Feld kommt. Die so genannte Wundertüte, eines der Eckfelder, ist bei Kindern meist das erklärte Lieblingsfeld. Kommt ein Spieler auf die Wundertüte, darf er das ganze Geld, das dort hinterlegt ist, behalten. Der Hersteller empfiehlt das Spiel für zwei bis vier Spieler ab fünf Jahren.
Inziwschen hat auch die Euro-Währung auf dem Spielbrett und den Karten Einzug gehalten.Die Preise rangieren von ein bis fünf Euro, was es insbesondere für jüngere Kinder leichter macht, mit den Zahlen vertraut zu werden. Spielerisch werden die Kinder an leichte Rechenaufgaben herangeführt und lernen mit Geld umzugehen. Schließlich ist das Spiel zu Ende, wenn man all sein Geld ausgegeben hat, und verloren hat man am Ende auch noch. Natürlich hängt der Verlauf des Spiels zum Teil auch vom Würfelglück bzw. den Ereigniskarten ab, aber die Kinder müssen ihr Vorgehen auch überdenken und die Konsequenzen ihres Handelns tragen.
Zubehör
Schon die Verpackung ist mit Jahrmarktmotiven ansprechend gestaltet und weckt die Vorfreude der Kinder auf kommende Attraktionen. Die Packung enthält eine Spielanleitung, das Spielbrett, einen Würfel, vier Autos sowie jeweils 12 Kassenhäuschen in den Farben blau, gelb, grün und rot, 24 Ereigniskarten und Spielgeld im Wert von ein bis fünf Euro. Die Spielautos und Häuser sind aus Plastik und daher sehr stabil, ebenso wie das Spielbrett aus dicker Pappe.
Der Spielaufbau ist einfach und ebenso wie das übersichtlich gehaltene Spielbrett kindgerecht gestaltet. Eine Runde dauert mit etwa 30 Minuten Spielzeit nicht so lange wie bei der Monopoly Standard-Ausgabe, so dass das Konzentrationsvermögen der Kinder nicht überfordert wird und kurzweiliger Spielspaß gewährleistet ist. Die Spielregeln sind auch für kleinere Kinder leicht verständlich und im Vergleich zur Standard-Ausgabe vereinfacht worden. So entspricht der Kaufpreis für ein Kassenhäuschen dem Eintritt, den ein Spieler zahlen muss, wenn er auf das jeweilige Feld kommt. Die so genannte Wundertüte, eines der Eckfelder, ist bei Kindern meist das erklärte Lieblingsfeld. Kommt ein Spieler auf die Wundertüte, darf er das ganze Geld, das dort hinterlegt ist, behalten. Der Hersteller empfiehlt das Spiel für zwei bis vier Spieler ab fünf Jahren.
Inziwschen hat auch die Euro-Währung auf dem Spielbrett und den Karten Einzug gehalten.Die Preise rangieren von ein bis fünf Euro, was es insbesondere für jüngere Kinder leichter macht, mit den Zahlen vertraut zu werden. Spielerisch werden die Kinder an leichte Rechenaufgaben herangeführt und lernen mit Geld umzugehen. Schließlich ist das Spiel zu Ende, wenn man all sein Geld ausgegeben hat, und verloren hat man am Ende auch noch. Natürlich hängt der Verlauf des Spiels zum Teil auch vom Würfelglück bzw. den Ereigniskarten ab, aber die Kinder müssen ihr Vorgehen auch überdenken und die Konsequenzen ihres Handelns tragen.
Zubehör
Schon die Verpackung ist mit Jahrmarktmotiven ansprechend gestaltet und weckt die Vorfreude der Kinder auf kommende Attraktionen. Die Packung enthält eine Spielanleitung, das Spielbrett, einen Würfel, vier Autos sowie jeweils 12 Kassenhäuschen in den Farben blau, gelb, grün und rot, 24 Ereigniskarten und Spielgeld im Wert von ein bis fünf Euro. Die Spielautos und Häuser sind aus Plastik und daher sehr stabil, ebenso wie das Spielbrett aus dicker Pappe.
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